Karton-Einheit bestellen und familia Bio Kids Crunch Zimt (12 x 400g)
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Akazienfaser stammt aus der Wurzel von Akazienbäumen aus dem afrikanischen Raum und ist damit aus natürlichen Rohstoffen gewonnen. Bei uns wachsen Akazien nur als Zimmerpflanzen. Akazienfasern verwenden wir anstelle von Zucker damit wir die schönen Clusters im Knuspermüesli erhalten. Zudem bieten sie mit ihrem hohen Nahrungsfasergehalt ein attraktives Nährwertprofil. Wir sind ausserdem stolz darauf, dass unser Partner vor zwei Jahren ein Bio-Label gegründet hat, das nicht nur höchste Qualität der Akazienfasern sicherstellt, sondern auch diverse soziale und nachhaltige Standards definiert hat.
Beim Sonnenblumenöl in Bio Knospe-Qualität ist der Versorgungsgrad in der Schweiz sehr tief und liegt bei rund 25-30%. Deshalb beziehen wir diese Zutat in erster Linie aus Rumänien und weiteren EU-Ländern. Das Sonnenblumenöl benötigen wir für den Backvorgang unserer Müesli damit werden diese wunderbar knusprig. Da das Öl erhitzt wird, setzen wir eine spezielle Sorte Öl ein (high Oleic). Da das Fettsäuremuster sehr stabil gegenüber Oxidation ist, hilft das Öl mit, dass unsere Müesli länger haltbar sind. Trotz der vielen guten Eigenschaften des Sonnenblumenöl setzen wir so wenig wie möglich ein.
Unsere Bio-Cornflakes beziehen wir zum grössten Teil von einem Schweizer Lieferanten. Der Mais für unsere Corn Flakes stammt dabei aus Italien. Die Corn Flakes punkten dadurch, dass sie trotz ihrer knusprigen Konsistenz frei von raffiniertem Zucker sind. Sie enthalten lediglich ganz wenig (<2%) Apfelsaftkonzentrat für Farbe und Geschmack.
Unsere Bio Getreide- Crispies stellen wir mittels Extrusionsverfahren selber her: Durch Druck und Hitze wird der Italienische Reisgries und Hafermehl aus dem europäischen Raum zu kleinen Kügelchen geformt. Dabei verdampft Wasser und es entsteht die luftige Struktur in den Kügelchen. Danach werden die Crispies mit etwas Salz und Malzsirup gewürzt und anschliessend getrocknet, wodurch sie wunderbar knusprig werden.
Unsere Bio-Zimties stellen wir in-house selber her: Durch Druck und Hitze wird die Schweizer Getreidemischung mit Zucker zu Kissen geformt. Danach werden die kleinen Kissen rund 10 Minuten gebacken, wodurch eine leichte Röstnote entsteht. Schlussendlich sorgt die hausgemachte Zimtmischung für den würzigen Zimt-Geruch.
Unser Meersalz, das wir nur sehr dosiert einsetzen, stammt aus Frankreich und Italien.
Das in unseren Müesli verwendete Ruchmehl besteht aus Schweizer Vollkornweizen und -Roggen. Der hohe Schalenanteil des Ruchmehls verleiht ihm einen kräftigen Geschmack. Auch der Gehalt an Vitaminen (B1, E), Mineralstoffen und Ballaststoffen ist wesentlich höher im Vergleich zu hellem Mehl.
Der Zimt sorgt in unseren Müesli für die gewisse Würze. Dieser stammt vom cumarin-armen Ceylon Zimtbaum und wird in Madagaskar in Mischwäldern kultiviert. Dadurch wird die lokale Biodiversität gefördert und die Bodenfruchtbarkeit langfristig erhalten. Zudem ist er Fairtrade zertifiziert. Die höheren Mindestpreise und Fairtrade Prämien verbessern die Lebenssituation der Kleinbauern nachweislich.
27.04.2023, bio-familia AG
Wer bereits Kinder hat weiss: In den ersten zwei bis drei Lebensjahren verändert sich das Kind so schnell wie nachher nie mehr. In der Wissenschaft wird dieses einzigartige Zeitfenster im Leben eines Menschen – also die Zeit zwischen der Empfängnis bis ungefähr zum dritten Lebensjahr - auch als «window of opportunity» bezeichnet. Dies, weil sich in diesem Zeitraum der ersten etwa 1000 Tagen das Gehirn rasant entwickelt und dadurch eine enorme Plastizität aufweist. Diese Gehirn-Plastizität ermöglicht, dass Kinder innerhalb kürzester Zeit enorm viel lernen wie etwa das Krabbeln, Sitzen, Gehen und schliesslich Sprechen. Im Umkehrschluss heisst dies: Nie mehr ist ein Kind so stark beeinfluss- und formbar wie in diesem einzigartigen Zeitfenster. Grund mehr sich als Eltern einmal mit der Prägung der eigenen Kinder zu befassen. Aber auch wenn wir diese einzigartige Phase verpasst haben sollten, gilt es den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Auch etwas ältere Kinder ab 4 Jahren ungefähr bis zum Teenager-Alter lernen noch enorm schnell und viel von den Eltern. In den unteren Abschnitten befassen wir uns mit einem Teilgebiet der Prägung, der sog. Ernährungsprägung. Folgender Frage werden wir nachgehen und praktische Tipps dazu aufführen: Wie können wir unsere Kinder derart beeinflussen, dass sie ein Leben lang auf «gesund» geprägt sind, d.h. sich freiwillig jeweils für die gesündere Variante entscheiden?
Kinder sind Weltmeister im Nachahmen ihrer Eltern, denn auf diese Weise lernen sie schliesslich die allermeisten Dinge. So leuchtet ein, wie wichtig es ist, dass Eltern ihren Kindern eine gesunde Ernährung vorleben, indem sie sich selber gesund ernähren.
Regelmässige gemeinsame Mahlzeiten in der Familie einzunehmen schenkt gleich doppelt ein: Einerseits bestimmen die Eltern was auf den Tisch kommt, andererseits können die Gespräche gezielt dazu genutzt werden, den Kindern aufzuzeigen wozu die einzelnen Lebensmittel gut sind. Dazu eignet sich auch besonders gut eine positive Geschichte mit den einzelnen gesunden Bestandteilen der Mahlzeit zu erzählen. Das können sehr realistische «Geschichten» sein z.B. «Rüebli helfen dir noch besser zu sehen, denn sie enthalten eine Vorstufe von Vitamin A» oder etwas kindlichere Formulierungen «Ein Müesli zum Frühstück ist fein und gesund, denn die enthaltenen Haferflocken helfen unseren Darm von bösen Bakterien etc. zu putzen».
Kinder können zuhause nur das essen, was sie im Kühlschrank oder Vorratsschrank vorfinden. Das heisst für die Eltern: Eine gesunde Prägung beginnt bereits beim Einkaufen. Idealerweise geht man zu Beginn ohne Kinder einkaufen, denn Supermärkte bieten für sie viele verführerischen Verlockungen. Geht man mit den Kindern, kann man jedoch gezielt auch steuern welche Regale man meidet.
Eltern belohnen ihre Kinder oft mit Süssigkeiten. Warum den Spiess nicht mal umdrehen? Feines lustig-geschnittenes rohes Gemüse wie eine Rüebli-Krone oder ein Gurken-Thron schmecken doch genauso gut. In Verbindung mit einer passenden Geschichte des Königs oder der Prinzessin sowieso.
Dies führt bereits zum nächsten Tipp: Kinder in den Kochprozess einzubinden. Kindern lernen so auf spielerische Weise, was sie mit gesunden Lebensmitteln alles anrichten können.
Klar, ein feiner Geburtstagskuchen gehört dazu. Wie viel Zucker dieser enthält und aus welchen Zutaten er besteht, ist jedoch gut beeinflussbar. Es gibt derweil viele «gluschtige» Rezepte mit wenig Zucker und feinen Früchten oder Gemüsen als Hauptzutat. Wie wäre z.B. ein saftiger Zucchini-Kuchen im grünen Shrek-Look? Oder Apfelrosen-Muffins für Dornröschen? Wiederum müssen Eltern vor allem gut Geschichten erzählen können. Positive Geschichten, die mit den gesunden Lebensmitteln ein Leben lang in Verbindung gebracht werden. Besonders feine und zugleich gesunde Rezepte auf Basis unserer beiden Kids Crunch Knuspermüesli und inspiriert durch Biber Bobby und Eichhörnchen Elly sind hier zu finden.
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